Bohrinseln verwenden eine Schlammmisch-Venturi-Trichter als kritischer Prozess zur Vorbereitung und Mischung von Bohrschlamm mit verschiedenen Zusatzstoffen. Diese Zusätze, zu denen Baryt, Bentonit, Polymere und Chemikalien gehören, sorgen für die gewünschte Dichte, Viskosität und Filtrationseigenschaften.

Komponenten eines Schlammtrichtersystems:
1. Trichter - Hier werden die trockenen Zusatzstoffe ausgekippt.
2. Venturi-Düsenmischer - Erzeugt einen Sog durch Hochdruckschlamm, um Materialien anzusaugen und zu mischen.
3. Mischtank - Das Zirkulationssystem der Bohranlage leitet die neu gemischte Spülung durch die Spülungsbehälter und in das Bohrsystem.
4. Zentrifugalpumpe - Liefert den für die Strahlwirkung erforderlichen Druck.
Wie der Prozess funktioniert:
1. Eine Pumpe pumpt den zirkulierenden Schlamm mit hoher Geschwindigkeit durch die Venturidüse.
2. An der Kehle des Venturis wird ein Unterdruck erzeugt.
3. In den Trichter werden pulverförmige oder flüssige Zusatzstoffe gegeben.
4. Die Venturidüse saugt die Zusatzstoffe an und mischt sie mit dem Schlammstrom.
Der Venturi-Trichter entlässt die gemischte Flüssigkeit in den Mischbehälter oder das aktive System.

Gängige Zusatzstoffe, die über einen Trichter gemischt werden:
1. Schwerspat - zur Erhöhung des Schlammgewichts.
2. Bentonit - zur Kontrolle der Viskosität und Filtration.
3. Braunkohle, Lignosulfonate - zur Kontrolle von Flüssigkeitsverlusten.
4. Polymere - zur Verhinderung von Schieferbildung, Viskosität oder Schmierung.
Vorteile von Schlammmischung Venturi Trichter:
1. Effiziente Dispersion von Additiven im Schlamm.
2. Kurze Mischzeit, insbesondere bei großen Mengen.
3. Staubkontrolle durch ordnungsgemäße Verwendung von Staubabscheidern oder Befeuchtungssystemen.
4. Genaue Mischraten zur Erhaltung der Schlammeigenschaften.
Sicherheit und 0perationelle Erwägungen:
1. Gefährdung durch Staub: Geeignete PSA (Masken, Schutzbrillen) sind beim Umgang mit trockenen Chemikalien unerlässlich.
2. Vermeiden Sie eine Überladung des Trichters, um ein Verstopfen zu verhindern.
3. Überwachen Sie die Mischrate, um sicherzustellen, dass die Additivkonzentration innerhalb der erforderlichen Spezifikationen liegt.
4. Regelmäßig reinigen, um Ablagerungen oder Verstopfungen im Venturi zu vermeiden.
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Vertrieb: HL Feststoffkontrolle
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